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Was ist Parodontitis?

Parodontitis ist eine durch Bakterien verursachte entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates. Vereinfacht gesprochen heißt das, dass der Knochen, welcher den Zahn stabilisiert, durch die Entzündung abbaut. Dabei bilden sich Zahnfleischtaschen, in welche sich wiederum Plaque ablagert. Zusätzlich kommt noch der Rückgang des Zahnfleisches hinzu, der Zahn lockert sich. Dies kann im schlimmsten Fall zum Verlust des Zahnes führen.
Parodontitis ist sehr weit verbreitet, inzwischen gehen mehr Zähne durch Parodontitis verloren als durch Karies.
Risikofaktoren für Parodontitis sind unter anderem Rauchen, Stress, hormonelle Veränderungen, Diabetes und Übergewicht.

Hinweis: Parodontitis ist eine chronische Erkrankung, die nur verlangsamt oder zum Stillstand gebracht, aber nicht vollständig geheilt werden kann!

Wie macht sich Parodontitis bemerkbar?

Die Symptome für Parodontitis sind vielfältig, eines der ersten Anzeichen ist zumeist verstärktes Zahnfleischbluten und Mundgeruch. Dazu kommen Schwellungen und Entzündungen im Zahnfleisch. Im weiteren Verlauf kommt es zur Lockerung der Zähne, d.h. die Zähne beginnen zu wackeln.

Wie wird Parodontitis behandelt?

Zu Beginn der Parodontitis Behandlung sollte eine professionelle Zahnreinigung stehen, um die Keimzahl im Mund zu reduzieren.
Anschließend erfolgt eine manuelle und maschinelle Reinigung der Zahnfleischtaschen, mit anschließender Spülung und Desinfektion der Taschen.
Eine wichtige unterstützende Maßnahme ist vor allem die Verbesserung der Zahnpflege zu Hause in Verbindung mit regelmäßiger professioneller Zahnreinigung und regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen.

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